Hier finden Sie Erfahrungsberichte von Betroffenen für Betroffene und Interessierte.
Mit Hilfe der Berichte kann ich noch besser mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Wenn auch Sie einen Bericht einreichen möchten, schreiben Sie mir.
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unser Sammy (Border Collie) schielte ebenso wie Rocky von jetzt auf nun, wir sind zum Arzt gefahren, und der diagnostizierte “irgendwas im Kopf ist nicht richtig”, also keine wirkliche Diagnose.Er gab uns entzündungshemmende Mittel mit gab ihn 4 Spritzen, leider weiß ich nicht mehr was es war, und schickte uns nach Hause, das Sammy nun schlafen würde, sollte uns nicht wundern meinte er noch.Sammy schlief aber nicht, er hechelte und hechelte und speichelte.
Nala konnte plötzlich mit der Vorderpfote nicht mehr richtig auftreten. Die Pfote war im Bereich einer Kralle stark angeschwollen, wobei äußerlich keine Verletzungen erkennbar waren. Wir sind von einer Verstauchung ausgegangen und einen Tag später zum Tierarzt gefahren. Nala bekam dort zunächst einen Salbenverband, der nach zwei Tagen wieder gewechselt werden musste.
möchte ich versuchen die beiden Telefonate wieder zugeben.Vorgestern rief mich eine Dame aus Köln an, sie fragte ob ich ich bin und wollte sie über den Verlauf erkundigen, ich sagte ihr das die Verläufe so unterschiedlich sind, das man da nichts pauschales nennen kann, nur eines ist sicher, es wird schlimmer.Sie berichtete mir von einer Wunde im Hals Schulterbereich, die aber schon seit gut 3 Wochen wieder zu war.Am Gründonnerstag humpelte Ivan urplötzlich, als es nicht besser wurde sind sie mit ihm zu einer Ärztin gefahren, sie fand genauso wie die Besitzer nichts besorgniserregendes, und bestätigte den Verdacht der Besitzer das Ivan sich vertreten haben muss.
ich nahm an das er sich den Magen verdorben hat, und kochte ihm dementsprechend Reis mit Huhn, als es am 3. Tag noch nicht besser war, ging ich mit ihm zu unseren Arzt, er untersuchte Krümel wie immer aufmerksam, gab ihm 2 Spritzen und mir einige Medikamente u.a. Kohletabletten.
mein Border Collie Spike hatte Tetanus, Spike 4 Jahre alt, schielte und lief merkwürdig
Hallo liebe Sandra,wie versprochen mein Bericht über unsere Erfahrung.Mitte August ging bei uns das Übel ein, es fing an das Bine keine große Lust zu irgendwas hatte, sie lag auf ihrem Platz und stand nur wiederwillig auf um Gassi zu gehen, auch draußen machte sie ihr eigenes Ding und kümmerte sich nicht groß um ihre Unwelt, ich kenne meine Biene und bei mir gingen die Alarmglocken an, sie ist erst 2 Jahre alt und sonst eigentlich kaum zu bändigen wenn wir raus gehen.Ich beschloß zu meiner Tierärztin zu gehen, um mal drüber schauen zu lassen.Im letzten Jahr verlor ich Bines Mama, sie kippte um und war auf der Stelle Tod, und ich hatte Angst das Bine nun das gleiche wiederfährt.Unsere Tierärztin belächelte mich und beruhigte mich, Biene habe ein wahnsinniges geblubber im Bauch, da kündigt sich ein Magendarm Infekt an.Was zu tun war in solchen Fällen wusste ich, also ging ich beruhigt nach Hause und verwöhnte meine Süße.Biene machte einen schlappen Eindruck und schlief sehr viel.Am Tag darauf ging es ihr schlechter, sie brach und wollte auch kein Reis fressen, ich versuchte ihr das Futter schmackhafter zu machen, aber ich hatte keine Chancen.Am 4. Tag, Bine ging es mittlerweile recht schlecht, es schien als habe sie Schmerzen beim aufstehen, bin ich wieder zu unserer Ärztin, und sie sagte, es sehe nicht gut aus, irgendwas stimmt aber Biene nicht, aber alle Werte sind in Ordnung, und nahm ihr Blut ab, ich sollte bis die Werte da sind, Biene ruhig halten, das war ja kein Problem, sie bewegte sich sowieso nur wenn ich sie dazu zwang.Wieder 2 Tage später, meine Biene hatte einen merkwürdigen Ausdruck in den Augen, ich kann das nicht beschreiben, sie wirkte bedrohlich, auserdem war ihr Gangbild verschoben, hinten die Beine setzte sie gespreitzt, waren endlich die Blutwerte da, die waren aber auch in Ordnung, auf meine Frage hin was nun zu tun sei, sagte meine Ärztin, das sie es nicht wüsste, wir könnten nur beobachten, es scheint auch nicht so als wenn, Bine schmerzen hätte, ich soll abwarten und beobachten und sie animieren.Nein, das tat ich dieses Mal nicht, ich brachte Bine ins Auto hievte sie hinein und fuhr in die nächste Klinik.Dort war mal genauso ratlos, sie ließen sich die Blutwerte schicken und untersuchten Biene immer und immer wieder, wer hat noch nicht, wer will nochmal, eine Dame war immer am PC eine andere schlug in einem Buch nach, aber eine Diagnose wollte oder konnte keiner geben, auch hier schickte man mich wieder weg, also bin ich wieder zurück und telefonierte alles ab was mir in die Finger kam, 80 km weiter, diese Klinik wollte uns endlich, ich konnte direkt los und zu ihnen kommen, dort untersuchte man Bine ebenfalls sehr lange, und dann sagte man mir das der Verdacht Tetanus im Raum hänge, sie würden Bine gern darauf behandeln stationär, es wäre ein Versuch wert, sonst wüsste man nicht was es sein soll.Was blieb mir anderes? Ich stimmte zu.Bine blieb also da, und ich fuhr nach Hause mit einer Leine ohne Hund, ein schauerliches Gefühl war das.Als ich etwas ruhiger wurde, setzte ich mich an dem PC und wollte wissen was das, was Bine hat genau ist, und wie es mit ihr weitergeht, ich weiß nicht wie, aber nach dem Golden Retriever Bericht, kam ich auf kaltnase mir schauderte es als ich das alles las, ich hatte Angst, niemand sagte mir das Bine sogar sterben könnte.Die Zeit verging, tägliche Anrufe kamen nicht, so war es aber versprochen, also rief ich am Abend an, wenn kein Anruf da war. Bine ging es Mal gut, mal schlecht, mal richtig schlecht, steif war sie nie, fressen konnte sie, aber nicht kauen so das man ihr Breie anbot.Fast 4 Wochen war Bine dort, über 4000 Euro kostet die Sache, einiges habe ich schon bezahlt, den Rest, ich muss schauen wie ich das mache, ich habe bis zum 15.November Zeit.Man hat Bine nicht vorher entlassen, weil diese Klinik nur Hunde entlässt die als gesund gelten, so musste ich zuhause auch keine Medikamente verabreichen.Ich schrieb Sandra an, ihre Frage war wo denn die Wunde war, ich musste arg überlegen, und da viel mir ein, das die Klinik sagte, das Bine eine mit Eiter gefühlte ca 3 mm große Beule am hinteren Bein hatte, wahrscheinlich eine Reaktion auf ein Insektenstich.Sandra verstand nicht, warum man Bine solange in der Klinik hielt, und nachdem ich die Seite studiert hatte und den ganzen Mailkontakt auf mich wirken ließ, konnte ich das auch nicht verstehen, sie brauchen sicher das Geld.Bine geht es wieder gut, sie weicht mir keinen Meter mehr von der Seite, ist im allgemeinen ruhiger geworden, so als wenn sie wüsste das sie dem Tode entkommen ist.Ich muss aber gestehen, ich bin sehr vorsichtig mit ihr, sie darf noch nicht so los rennen wie sie es gern möchte, das muss noch warten, wir sind grad dabei die Spaziergänge wieder zu verlängern, morgen kommt der Tag an dem ich sie das erste Mal wieder ableinen werde, diesen Mut habe ich Sandra zu verdanken, sie hat es raus Kraft und Mut zu geben, sie ist gut erreichbar und beantwortet mir wirklich jede Frage, ich kenne sie nicht, aber sie hat mein vollstes Vertrauen.Vielen Dank Sandra für Deine Unterstützung, für deine Hompage und dafür das du bist wie du bist, ein Herzensmensch.
meine 3 Jahre alte Labbimixe hatte Mitte Mai Probleme zu laufen. Sie humpelte und schonte ihre Vorderpfote. Eigentlich ist sie gar nicht wehleidig, also fuhr ich zum Tierarzt. Dieser sah nur, dass ihr Berührungen an einem Ballen unangenehm waren, er gab mir Schmerzmittel und ihr glaube ich eine Spritze und sagte, dass solle in einer Woche vorüber sein.
ich bin beeindruckt von Ihrer Arbeit und Ihrem Ehrgeiz uns Hundebesitzer über diese sehr schlimme Krankheit aufzuklären, ich hoffe Sie werden weiterhin Erfolg haben und niemals aufgeben, es gibt vieles im Netz über Krankheiten, aber selten so liebevoll und auf dem Punkt gestaltet an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dafür. Auch ich hatte einen Hund einen Labrador der vor über 10 Jahren Tetanus hatte, leider erkannte man es zu spät. Polly war ein Labrador durch und durch, sie fraß und schwamm für ihr Leben gern, von einen auf den anderen Moment wollte sie aber nicht mehr fressen (alle die einen Labbi kennen wissen, Fressen ist das größte Hobby da geht nichts drüber). Ich weiß noch wie heute als ich zu ihr sagte, das sie wohl krank sei, und ließ das Futter einfach mal stehen.
doch ich schwöre bei Gott, jedes einzelne Wort ist wahr und kann bewiesen werden.Meine Labrador Hündin Stella war 2 Jahre alt als ich sie kastrieren lassen musste, alles verlief prima, Stella durfte ich nach der Kastration wieder abholen und musste sie natürlich noch schonen.
mich auch an die Arbeit gemacht. Unser Benji hatte ebenfalls Tetanus, es war im Jahre 2011, alles fing mit einer kleinen Verletzung an der Pfote an, er ist durch Scherben gelaufen, meine Frau ist Tierarzthelferin, sie säuberte die Wunde und versorgte sie.Einige Tage später war die Wunde entzündet und wir sind zu ihrem Chef in die Praxis, er schaute sich alles an und diagnostizierte eben eine Entzündung, wir bekamen Antibiotika und eine Salbe
würde Bruno noch unter uns sein, wenn ich gewusst hätte das Tetanushunde ein Serum zu steht.Bei uns ist alles anders gewesen, Bruno bekam von jetzt auf gleich ein komisches Gesicht, es passierte während wir durch den Wald liefen, als wir nach Hause kamen, bekam er sein abendliches Futter, aber er konnt nicht essen, also packte ich ihn ins Auto und fuhr nach Werl in die TK, dort angekommen, empfing man mich mit einen ach je nicht schon wieder, schnell war kklar, Bruno hat Tetanus, sie untersuchten ihn, man zog noch 2 weitere Ärzte hinzu, und man blieb bei der Meinung, dass es sich um Tetanus handelt
Regenbogenland und ich kann nun über das Erlebte reden und schreiben. Vorab möchte ich noch erwähnen das Sie Frau Wagner eine tolle Arbeit machen, und ich es insgeheim bereue Ihre Seite erst vor wenigen Tagen gefunden zu haben. Paul ein Ridgeback erkrankte ebenfalls an Tetanus, einige Wochen zuvor hatte er sich den Ballen am Vorderbein arg eingerissen, so das es genäht werden musste. Von Nun auf Jetzt speihte Paul,
und so mit eine offene stelle an der Pfote. 2 Monate lang war nichts doch dann Anfang erste Jänner woche 2014 fing alles an. Mein Rüde konnte nicht mehr wirklich fressen immer wieder hochwürgen extremes schleimen und kau Probleme.
so auch an diesem Tag Claudi drohte mit einen Mal unter zu gehen und wir hielten ihre Schleppleine straff und mein Mann holte sie aus dem Wasser.Sie röchelte und wir dachten das sie zu viel Wasser geschluckt haben, Stunden später röchelte sie immernoch, am darauffolgenden Tag gingen wir zum Tierarzt, sie meinte das kann schon mal passieren, wir sollten uns keine Sorgen machen das wird wieder. Wir machten uns keine große Gedanken und schonten Claudi an diesem Tag, am späten Nachmittag kam mir ihr Gesicht angespannt vor, wir erhielten einen Termin für den nächsten Tag.
Hallo Sandra,nun wunderst du dich bestimmt über die Überschrift, aber du tust so vieles für uns Betroffenen, da muss ich nun auch von meinen Erfahrungen mit dir berichten.Mein Hund Jessy ein Dackel ist an Tetanus erkrankt, da ich aus Österreich bin war es mir nicht möglich mit Sandra zu telefonieren.Jessy verletzte sich an der Pfote, sie rieß sich bei einem Spaziergang einen Ballen auf, wir sind selbstredend zu TA, die Wunde dort wurde versorgt und alles war gut.
hinten rechts, sie ist während des Spaziergangs in eine Scherbe getreten, wir arbeiten beide in der Pflege, so versorgten wir die Wunde selbst zuhause.Am 30.03.14 wurde Pia mit einem Male anders, sie hatte ein sehr verschobenes Gangbild, wir schauten ihre Pfötchen nach, aber es war nichts zu finden, die Wunde an der Pfote war auch längst wieder verheilt. Wir schonten Pia an diesem Tag besonders, sie ist zwar ein Jack Russel Terrier, aber auch die werden mal alt. Am Abend des gleichen Tags, schlief Pia ein Bein hinten hinter sich her, sie hob es nicht an, sondern zog es hinter sich her als gehörte es nicht zu ihr.
sie hat im gefrorenen Boden gebuddelt und sich dabei eine Kralle am Vorderfuß verletzt. Die Behandlung durch den Tierarzt erfolgte Anfang Januar mit Antibiotikum und einem Salbenverband für circa 2 Wochen, denn ab da hatte sich die Kralle entzündet und der Vorfuß war etwas angeschwollen. Die Kralle verheilte allerdings relativ schnell und Polly hat nach einer Woche nicht mehr gehumpelt und sich wieder ganz normal bewegt, wo wir dann davon ausgegangen sind, dass alles wieder in Ordnung sei. Dass dies nicht der Fall war zeigte sich kurze Zeit später.
extrem hoch trug. Wir dachten uns nichts weiter dabei, schoben es eher auf ihre jecken 5-Minuten.Am Morgen des 12.02.2014 hatte sie Probleme die Treppen runter zu kommen, auf uns wirkte das wie Muskelkater, zumal sie am Tag zuvor sehr viel getan hatte.
würde aber gern einen Erfahrungsbericht einreichen, er ist nicht sehr lang, da meine Zoey recht schnell erlöst wurde. Alles begann am lezten Mittwoch, Zoey war die Tage davor schon nicht gut drauf, sie erbrach sich sehr oft, und war total verändert, sie lag nicht vor der Balkontür wie sonst, sondern verkroch sich an den unmöglichsten Stellen.
als sie sich irgendwie veränderte, ich kann es nicht in Worte fassen, von jetzt auf Gleich vermochte Cherry nicht mehr auf Fährte zu gehen, sie irrte herum als sei etwas anderes interessanter, ich versuchte sie wieder auf die Spur zu bringen, aber ohne Erfolg, unsere Trainerin meinte, das wir abbrechen sollten, vielleicht sei Cherry müde auf jeden Fall aber unkonzentriert
Liebe Sandra,als aller erstes möchte ich mich vom ganzen Herzen bei dir bedanken! Ohne dich, wüsste ich nicht, ob Spunky noch leben würde. Auch einen großen Dank, an die Facebookgemeinde,Ihr habt mir so viel Kraft gegeben.Spunky, Jack- Russell, 7 JahreSpunky wurde am 11.03.2016, von meinem Haustierarzt, wegen einer vergrößerten Prostata kastriert und es wurde eine schon länger vorhandene Spaltung eines Zahns mit behandelt. (Ein Stück wurde entfernt, den Rest vom Zahn sollte ich in einer Tierklinik entfernen lassen)Am 24.03.2016 sah Spunky auf einmal so verändert aus, der Kopf etwas schräge, die Ohren steif und das eine Auge sehr starr. Ich machte mir zunächst noch keine sorgen, ich dachte, er hätte vielleicht zu sehr im Luftzug gelegen. Am nächsten Tag viel mir aber auf, das er kaum noch fressen konnte, er speichelte stark und es dauerte ewig lange, was sehr untypisch für ihn war. Ich beschloss somit am 25.03.2016 in die Tierklinik zu fahren. Dank der Tierärztin stand die Verdachtsdiagnose “Tetanus” schnell fest. Ein Schock!!!! Spunky musste sofort in der Tierklinik bleiben. Jeden Tag rief ich an und fragte wie es ihm ginge. Leider hört ich immer nur, es würde ihm schlechter gehen. Nach zwei Tagen riet man mir Spunky einschläfern zu lassen, da die Krnakheit so schnell vorran schreitet. es viel ihm schwer zu trinken, fressen war fasdt nicht mehr möglich und laufen auch fast nicht mehr. Ich bat die Tierärztin mit dem Chefarzt zu reden. Dieser meinte es sein noch nicht nötig ihn gehn zu lassen. Ich atmete auf. Nach zwei weiteren Tagen hieß es wieder, Spunky sollte eingeschläfert werden, da er nun auch nicht mehr gehen könnte, und die Atmung sehr unregelmäßig sei. Ich beschloss persönlich mit den Ärzten zu reden. Nun folgte das schlimmste für mich. Ich wurde in den Behnadlungsraum geben, dort lag mein Spunky auf dem Behandlungstisch, er freute sich soooo sehr, mich zu hören. Er wedelte mit der T`Rute und �versuchte sich aufzurichten. �Die Atmung hörte sich serh schwerfällig an. Ich sagte der Tierärztin, was das hier solle. Ein Hund mit Tetanus braucht ruhe und keinen positiven Stress. Sie meinte nur “Serhen sie doch mal, wie schlecht es ihm geht”. Ich sagte zu Ihr, das sie ihn sofort wieder weg bringen soll und das er so lange am leben bleibt, bis er nicht mehr selbständig atmen kann. Ihre Antwort: “Dann muss ich ihn wohl wieder an den Tropf legen!”. Ich verließ unter tränen die Klinik und rief eine Freundin an, sie riet mir eine zweite Minung einzuholen. Das tat ich sofort. Ich rief in der Rostocker Tierklinik an, wo man mir sofort ein Gespärch mit der Chefärztin ermöglichte. Ich schilderte meinen Fall und bekam als Antwort, das es ein normaler Verlauf sei und sie Spunky sofort aufnehmen würden. Ich reagierte sofort und machte mich auf dem Weg nach Rostock. Ich hatte unendlich angst, das Spunky während der Fahrt stirbt. Er tat es nicht! Als wir in Rostock angekommen waren, empfing uns eion großes Team, wir wurden sofort in den Spunky geht es nun sehr gut. Ich würde sagen er ist fast wieder mein alter Hund, er ist noch nicht so fit und er hat nachts auc noch mal einen kleinen Krampf, aber auch das steckt er weg. Ich bin so froh, das er den Kampf gegen “Tetanus” gewonnen hat. Ich hoffe sehr, das ich mit meiner Geschichte einigen Betroffenen Mut machen konnte. KÄMPFEN LOHNT SICH!!!!
Liebe Sandra, Du hast eine super informative Webseite und ich werde jeden Hundebesitzer, Dein Einverständnis vorausgesetzt , auf kaltnase.de aufmerksam machen. Hätte ich nur all die Informationen vor Bellas Tetanuserkrankung gehabt, so wäre unserem Schatz viel Schmerz und Leid erspart geblieben. Für Deinen Einsatz wünsche ich Dir weiterhin viel Kraft. Soweit es in meiner Macht steht werde ich die Menschen über Tetanus beim Hund informieren.Angefangen hatte es an einem Dienstag. Am darauffolgenden Dienstag war unser Schatz tot. Bella humpelte an besagtem Dienstag hinten links und schonte ihr Bein. Beim Tierarzt wurde nichts Auffälliges gefunden und man gab uns Schmerztabletten für die nächsten Tage mit. Das Humpeln ließ auch bald nach.Samstagmorgen sah sie irgendwie anders aus. Die Ohren waren seltsam nach hinten geklappt und sie hat die Hälfte des Futters stehen lassen, was wir von unserer kleinen „Fressmaschine“ so gar nicht kannten. Ansonsten erschien sie uns ganz munter und hat nachmittags mir ihrem Aussie-Freund Dingo gespielt. Auffällig war, dass sie ständig ihr Maul weit öffnete. Es sah fast aus wie Gähnen, aber es war kein Gähnen.Sonntagmorgen sah sie noch veränderter aus, die Ohren weit hinten, die Schnauze ganz spitz, die Augen wie Schlitze und oben im Auge war das Weiße zu sehen. Beim Fressen fiel ihr alles aus dem Maul, das auch nicht aufging , Trinken war nur ein Schmatzen und sie hielt ihren Kopf so steif. Also fuhren wir zum sonntäglichen Notdienst hier in der Gegend. Die Ärztin gab sich viel Mühe, vermutete ausgerenkten Kiefer, oder Borreliose oder eine Allergie. Letztendlich bekam Bella Schmerzmittel und Cortison gespritzt .Diese Medikamente brachten keinerlei Besserung, im Gegenteil. Es ging unserer Maus immer schlechter.. Also machten wir uns am gleichen Tag gegen 18 Uhr auf den Weg zur nächsten Tierklinik. Wir berichteten wieder über alle Symptome. Die Ärztin spritzte Schmerzmittel und Antibiotika, aber damit wollten wir uns nicht zufrieden geben. Da wir uns einfach nicht erklären konnten, warum das Maul nicht aufging, baten wir um eine Endoskopie. Bella erhielt eine Narkose und das Ergebnis der Endoskopie war ein Riss in der Zunge, sonst sähe alles im Maul gut aus. Nochmals demonstrierten wir der Ärztin die steife Halshaltung, aber sie meinte, das käme von den Schmerzen an der Zunge, deswegen ginge das Maul nicht auf. Das Antibiotikum würde jetzt wirken und morgen könne sie wieder fressen und das Maul öffnen.In der Nacht auf Montag verschlechterte sich Bellas Zustand zusehend. Meine Tochter und ich haben im Wohnzimmer abwechselnd Wache geschoben. Bella war ruhelos , teilweise unkoordiniert . Sie hatte Durst, konnte aber nur so schmatzen. Wir versuchten dann ihre Zunge nass zu machen. Wir versuchten auch ihr etwas Breikost in den Mund zu schieben, sie hatte Riesenhunger, das merkte man, aber das Füttern klappte auch nicht. Dabei hat sie sich wahrscheinlich auf die Zunge gebissen, was ursächlich für das rote Pünktchen auf der Zunge gemacht werden kann, worauf wir später noch zu sprechen kommen.Gegen Morgen konnte sie nicht mehr alleine aufstehen. Wir halfen ihr hoch und sie ging so staksig und steif. Sie wollte raus und Pipi machen, hat sich mehrmals hingehockt, aber es kam kein Pipi.Wir sehnten acht Uhr herbei, um endlich zu unseren Haustierärzten fahren zu können. Dort angekommen diagnostizierten beide Ärzte unabhängig voneinander Tetanus ! Bella sei ein Intensivpatient und wir sollten sofort zur Tierklinik fahren, wo wir auch telefonisch angekündigt wurden. Voller Hoffnung, dass unserer Bella jetzt bald geholfen wird, machten wir uns auf den Weg zur Tierklinik.Dort angekommen fing der wahre Albtraum erst an !Obwohl wir mit der Diagnose Tetanus angekündigt waren, ließ man uns fast eine Stunde warten. Der Chefarzt persönlich kümmerte sich dann um uns, was uns freute. Aber diese Freude sollte uns bald vergehen.Er ignorierte die Diagnose und meinte zu mir, wenn ich einen Riss in der Zunge hätte, würde ich mich auch steif halten. Immer wenn ich sagte: ABER……, so wurde das abgeschmettert. Bella hätte eben Schmerzen wegen dem Riss in der Zunge. Außerdem hätte er mit einem Labor in Krefeld telefoniert und die Diagnose Tetanus laborchemisch zu sichern, würde zwei Wochen dauern. Mein Einwand, dass es dann zu spät sei, kommentierte er mit den Worten, man könne ja nicht ins Blaue hinein therapieren. Wir fragten nach dem AntitoxinSerum und er meinte, dabei könne es zu einem anaphylaktischen Schock kommen. Wie wir mittlerweile wissen, wird zuerst eine kleine Menge des Serums gegeben, um einen möglichen anaphylaktischen Schock in Grenzen zu halten. Diese Information wurde uns vorenthalten. Er wollte nochmals in Bellas Maul schauen, dann bekämen wir Antibiotika mit und damit wäre alles getan. Zum wiederholten Male sagten wir, dass das Maul nicht aufgeht und unsere Haustierärzte Tetanus diagnostiziert hätten. Davon wollte er anscheinend nichts wissen.Sodann erhielt Bella wieder eine Narkose, in ihrem schlechten Zustand und mit einer Temperatur von 39,8’ C , persönlich vom CA gemessen.Nach geraumer Zeit kam er wieder und zeigte uns ein Foto von Bellas Zunge. Vorne rechts war ein kleines rotes Pünktchen. Dieses müsse weggeschnitten werden, damit die Tetanuserreger an der Luft wären und damit unschädlich gemacht. Dieses Pünktchen war tagszuvor noch nicht da und war auch bei der Endoskopie Sonntagabend nicht erwähnt worden, nur der Riss. Die Zunge würde dann nicht mehr so schön aussehen. Wir sagten, dass uns die Optik egal ist, Hauptsache Bella wird gesund. Mit unserem heutigen Wissen hätten wir diesem Eingriff nie zugestimmt. Aber er als erfahrener Tierarzt hätte wissen müssen, dass dieser Eingriff nicht oberste Priorität hatte und auch noch völlig unsinnig war, da das rote Pünktchen erst ca. 5 Stunden alt war und damit nicht die Eintrittspforte der Erreger sein konnte. Dann gäbe er uns Antibiotika mit und damit sei alles getan. Sobald wir das Serum erwähnten hörten wir immer den gleichen Satz: die Diagnosesicherung in Krefeld dauert zwei Wochen. Also kam Bella in den OP, um ein Stück der Zunge zu entfernen.Geraume Zeit später kam er und sagte, unser Hund würde tonisch klonisch krampfen und sei beatmet. Wir waren starr vor Schreck und konnten kaum noch klar denken. Wir sollten nach Hause fahren und Bella abends abholen, aber vorher gegen 16 Uhr anrufen. .Auf unsere Frage, ob Bella ausreichend Schmerzmittel bekäme sagte er, der Hund hat keine Schmerzen, die Krämpfe kämen ja von zentral und bedürfen keiner Schmerzmittel. Also hat Bella zu dieser und zu keiner Zeit dort Schmerzmittel bekommen, auch nicht gegen die Schmerzen, die das Abschneiden eines Stücks der Zunge verursacht haben, sowie der andauernde Streckkrampf.Wir fuhren nach Hause, und konnten es einfach nicht begreifen, wie uns und vor allen Dingen unserer Bella da geschieht. Wir sind auch in die Praxis unsere Haustierärzte gefahren und haben berichtet, wie es in der TK abläuft. Sie wollten in der TK anrufen, ob dieser Anruf erfolgt ist, weiß ich nicht.Um 16Uhr riefen wir an, ob wir Bella holen können. Jetzt sagte man uns, dass sie 1 bis 2 Nächte da bleiben soll. Auf unsere Frage nach dem Serum hieß es, sie hätte etwas bekommen, aber die Stelle sei dick geworden. Sie bekäme aber Metronidazol.Wir fuhren wieder los zur Tierklinik. Bella lag sediert, spastisch von Kopf bis Fuß in einem Käfig, keine Weichlagerung, nicht abgedunkelt und die Geräuschkulisse in diesem Zimmer war unmöglich.Auf einem Zettel der dort lag war notiert, dass Bella um 15:55 Uhr 1,5 ml Narkodorm bekommen hat. Meinen anschließenden Recherchen nach hält diese Sedierung ca. 4-6 Stunden.Danach ist nichts mehr gegeben worden. Die qualvollen Schmerzen bis zum Erstickungstod darf ich mir gar nicht vorstellen und wird mich auch den Rest meines Lebens nicht mehr loslassen. Laut Rechnung bekam sie weder Schmerzmittel, noch Muskelrelaxans. Einmalkatheterisierungen, um die wir gebeten hatten und die uns zugesichert wurden, da Bella zu Hause schon kein Pipi mehr machen konnte, standen auch nicht auf der Rechnung. Ob das gemacht worden ist oder nicht, wissen wir nicht, wahrscheinlich nicht.Als wir abends nach Hause fuhren baten wir darum sofort informiert zu werden, falls es ihr schlechter geht, wir würden dann sofort kommen. Unsere größte Angst war, dass Bella leidet oder wenn die Spastik die Atemmuskulatur erreicht, dass sie erstickt. Der Ärztin, der wir unsere Sorge mitteilten meinte, dass Bella vom Ersticken sehr weit entfernt sei.Dienstagmorgen um 8:45Uhr, also pünktlich zu Praxisbeginn rief uns der Herr Chefarzt an, um uns mitzuteilen, dass unsere Bella gerade im Streckkrampf verstorben sei. Dass wir den Todeszeitpunkt anzweifeln brauche ich hier nicht extra erwähnen. Wir sind sofort zur TK gefahren.Tagszuvor mit einem schwerkranken Hund hat man uns eine Stunde warten lassen. Jetzt bei einem toten Hund war der Chefarzt innerhalb von zwei Minuten bei uns.Wir sagten ihm, dass wir uns zwischenzeitlich belesen hätten und dass Bella lehrbuchmässig alle Symptome für Tetanus aufgezeigt hätte. Er belächelte das und äffte mich nach: Sie haben sich belesen……er blieb ignorant und meinte, die Diagnose sei nicht gesichert, Labor Krefeld, zwei Wochen ….ich konnte es nicht mehr hören. Dann bat ich ihn um Differenzialdiagnosen. Er sagte etwas mit Meningokokken(?) und Tollwut. Unsere Bella war geimpft, war lammfromm, hatte keine Wesensveränderungen. Wir waren einfach nur entsetzt über diese Ignoranz und seine Arroganz.Auf unsere Frage, ob Bella zumindest ausreichend sediert gewesen sei, erzählte er etwas von O2 Sättigung und Partialdruck. (Bella war an kein Monitoring angeschlossen. Wie hat er diese Werte ermittelt ??) Auf jeden Fall hätte man ihr keine Sedierung mehr gegeben, wegen der Gefahr der Atemdepression.Heute wissen wir, dass Bella unter qualvollen Schmerzen erstickt ist. Das werde ich nie vergessen und diesem Arzt auch nie verzeihen. Allem Anschein nach hat man unsere Bella ihrem Schicksal überlassen, mit schmerzhaften Spastiken bis zum Ersticken. Der Herr Chefarzt bezeichnete ihren Zustand dann als Koma, und im Koma bräuchte man keine Sedierung.Nie im Leben werde ich es mir verzeihen, dass ich so wenig über die Diagnose und Therapie von Tetanus wusste. Unserem kleinen Liebling wäre viel Schmerz und Leid erspart geblieben. Ob unsere Bella die Krankheit besiegt hätte, weiß ich natürlich nicht, aber sie hätte eine Chance gehabt. Als wir die Klinik 24 Stunden zuvor betraten, war sie zwar sehr steif aber sie konnte noch einigermaßen alleine laufen.Bella, verzeih mir mein kleiner Engel. Wir werden dich immer lieben und dich nie vergessen !In einem fünfseitigen Schreiben habe ich mich bei der Tierärztekammer über diesen Chefarzt beschwert, der grobe Behandlungsfehler begangen hat, und habe später auch eine Anwältin eingeschaltet. Die Stellungnahmen dieses Chefarztes waren nur Lügen. Zum Beispiel sei eine Liquorpunktion gelaufen, von der wir nichts wissen und die auch nicht auf der Rechnung stand. Dieser CA meinte dazu, weil wir so emotional waren, hätten wir das wohl vergessen.Bei dieser angeblichen Liquorpunktion hätte man eine Neutrophilie festgestellt und bakterielle Einschlüsse, und damit sei Tetanus auszuschließen. Bella war nicht rasiert im Nacken, was für eine Punktion von Nöten gewesen wäre. Eine Neutrophilie im Liquor tritt bei Aufregung und Stress immer auf, also auch keine Bestätigung für seine favorisierte Diagnose Meningoencephalitis.In der Antwort auf seine erste Stellungnahme habe ich ihm geraten, seine Untersuchungen patentieren zu lassen, die Tetanus ausschließen können.(ironisch gemeint)Das ist nur ein Punkt seiner widerwärtigen Ausreden und Lügen. Das alles hier niederzuschreiben würde den Rahmen sprengen.Er hat die Diagnose Tetanus unserer Haustierärzte ignoriert, wahrscheinlich aus falschen Stolz und Ignoranz.Beim Schlichtungsgespräch bei der Tierärztekammer wird man nur angehört. Es wird vom Komitee keine Stellung bezogen. ( Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, leider ist das wirklich so). Dennoch hoffe ich, dass dieser Arzt zumindest eine Rüge der Kammer erhalten hat. Aber das werde ich nie erfahren.Das Honorar der Tierklinik ist mir zurückerstattet worden, aber das sei kein Schuldeingeständnis, und man hat mich zum Stillschweigen verdonnert. Das heißt, dass ich damit nicht an die Öffentlichkeit gehen darf. Aber ich darf es jedem erzählen. Hier werde ich auch den Namen der Tierklinik nicht nennen. Sandra weiß, wer und wo !Als das Protokoll des Schlichtungsgespräches kam, war mein erster Gedanke, das unterschreibe ich nie im Leben. Habe zwei Wochen gegrübelt, was ich tun soll. Die Alternative wäre ein Prozess gewesen, der sich über Jahre hinziehen kann und mich unter Umständen finanziell ruiniert hätte.Also habe ich letztendlich unterschrieben und bin damit für mich auch zu einem Abschluss gekommen. Meine Kraft war zu Ende und es macht Bella’s Qualen nicht ungeschehen.Dass Bella an Tetanus verstorben ist, ist schon schlimm genug. Aber mit der Diagnose in eine TK überwiesen werden und dort ignoriert man einfach alles und lässt Bella qualvoll sterben, wird mir den Rest meines Lebens zu schaffen machen.In dieser anfänglichen grausamen Zeit nach Bella’s Tod stand ich mich Sandra in regelmäßigem Email Kontakt. Sandra hat mich getröstet, mir Mut gemacht und war immer für mich da. Nochmals vielen Dank Sandra, dass du in dieser schweren Zeit für mich da warst.Am 14.07.2016 ist unsere geliebte Bella ein Jahr tot. Meinen Kampf gegen diesen Chefarzt habe ich beendet, um auch selber wieder zur Ruhe zu kommen. Es tut immer noch so sehr weh.Liebe Sandra, nochmals Danke, dass du für mich da warst. Bitte mach weiter so und rette noch vielen Hunden das Leben. Sicher ist nicht jeder zu retten, aber ohne deinen Einsatz gäbe es einige Fellnasen mehr hinter der Rebenbogenbrücke.Alles Liebe für dich und deine ganze Familie.
Das ist die Geschichte von meiner 9monatigen Labrador-Rottweiler Hündin ShivaAm 2.9.2015 wurden Shiva und Asslan geboren und 10 Wochen später holten wir sie zu uns nach Hause. Sie sah aus wie ein kleines Rottweiler Mädchen und war immer die aufgewecktere, frechere und aktivere wie Asslan, der mit seinem beigfarbenen Fell ganz anders aussah, wie seine Schwester. Er war das totale Gegenteil von Shiva, ruhig, ausgeglichen und ein bisschen faul. Sie waren wie Ying und Yang, wie schwarz und weiss und gerade diese Gegensätze waren es, die die zwei ausmachten. Sie tobten im Garten, machten viel Blödsinn und waren ein eingespieltes Team. Man konnte sich die zwei nicht allein vorstellen. Uns war klar, das wir Shiva kastrieren lassen müssen, denn sie kamen beide ins Alter der Geschlechtsreife. Mich graute es davor, weil wir vor einem Jahr unsere kleine Beagle Hündin Anna an einer Gebärmuttervereiterung, trotz OP, nach 3 Wochen Kampf verloren haben. Aber ich wollte meine Ängste überwinden und da wir auch einen sehr guten und engagierten Tierarzt haben, liessen wir sie am 26.5.2016 operieren. Es verlief alles wunderbar, ganz anders als bei Anna, Shiva war ja auch gesund, dachte ich…..Sie erholte sich sehr schnell von der OP und schnell war sie wieder die Alte. Am1 .6.16 benahm sich Shiva anders wie sonst, nicht sehr, aber da ich schon sehr sensibilisiert auf meine Hunde reagiere, fiel mir auf, das sie beim Fressen irgendwie Schwierigkeiten hatte und auch nicht alles auffrass, was für Shiva sehr ungewöhnlich war.Ich dachte mir aber nichts grossartiges dabei. Mittags lagen beide Hunde bei mir in der Wohnstubev und als ich kurz raus ging und danach wieder reinkam, sah ich das Shiva sich erbrochen hatte. Ok, dachte ich, kann ja alles mal passieren. Die Wunde sah super aus, war trocken, da war alles in Ordnung.Ein paar Stunden später, ich wollte zur Spätschicht, gab ich beiden einen Zwieback und als Shiva den nicht wollte, wurde ich hellhörig. Ich rief meinen Mann an und erzählte ihm das. Er beruhigte mich, weil er wusste, welche Ängste ich seit Annas Tod hatte und sagte, das er Nachmittag zu unserem Tierarzt mit ihr fährt.Das tat er dann auch und es wurde ein Magen Darm Infekt diagnostiziert. Gut, dachte ich, das kriegen wir schnell wieder hin, davon erholt sie sich schnell. Als ich abend nach Hause kam, kam mir Shiva freudig entgegen, aber sie sah anders aus, wie sonst. Ihre Ohren waren so merkwürdig nach hintengestellt, ganz komisch. Ich sagte das auch meinen Mann, aber er sagte:”Ach das ist doch nichts”. Und sonst war sie auch gut drauf, wenn ich doch nur geahnt hätte, was da schon im Körper bei ihr passierte.Ich schlief mit Shiva in der Wohnstube auf der Couch, um sie unter Kontrolle zu haben. Asslan lag vor der Couch. Nachts um 0.30 gingen wir drei raus in den Garten, weil sie mal mussten. Dann fing Shiva an zu trinken und kurze Zeit später erbrach sie sich. Das ging ein paar mal hintereinander so, bis ich meinen Mann weckte, weil ich spürte, hier stimmt etwas nicht. Wir gingen alle 4 in die Wohnstube und konnten nicht mehr schlafen. Shivas Ohren standen noch mehr nach oben und irgenwie sah sie auch anders aus. Ich verstand auch nicht, warum sie immerzu trinken wollte, sie erbrach es ja auch sofort wieder, sie erbrach aber nicht nur Wasser, sondern auch gelben Schleim.Im Nachhinein weiss ich jetzt auch, das sie schon da nicht mehr richtig schlucken konnte und deswegen alles wieder rauskam. Auch wenn sie sich hinstellte, war sie manchmal wie steif. Wir riefen unseren Tierarzt an und schilderten ihm, wie es Shiva ging und er sagte sofort, hier stimmt was nicht. In mir stieg Panik hoch, bitte nicht schon wieder irgendwas schlimmes. Beim Tierarzt wurde ihr Blut abgenommen, geröntgt und alles mögliche gemacht. Es war alles in Ordnung, die Organe super, nur die Entzündungsparameter waren erhöht. Shiva kam sofort an den Tropf um ihr erstmal wieder Flüssigkeit zu geben. Als ich da neben ihr auf dem Boden kniete, hörte ich das erste Mal etwas von Tetanus. Ich wusste nicht, das Hunde dagegen nicht geimpft werden und ich wusste auch nicht, das sich Hunde damit infizieren können. Sehr, sehr selten und der Tierarzt glaubte auch nicht an die Diagnose, weil das Erbrechen nicht dazu passte. Es verschlimmerte sich zusehends, sie hechelte wie verrückt und der Schleim lief ihr aus dem Mund. Ich verstand gar nichts mehr, weinte nur und ahnte die Diagnose längst. Als der Tierarzt ihr eine Paste gab, um zu sehen, ob sie noch richtig schlucken kann und das nicht mehr funktionierte, wussten wir was Shiva hatte: Tetanus…..Es war in seiner 30jährigen Praxis der erste Fall.Warum verdammt meine kleine Shiva, warum sie??? Der Tierarzt sagte, sie müsste eigentlich in eine Klinik, die Chancen stehen 50 zu 50. Er bot uns an, eine Tierarztfahrservive zu machen, d.h. rund um die Uhr zu uns nach Hause zu kommen und Shiva betreuen. Es wäre immer besser, wenn die Tiere in vertrauter Umgebung sind. Shiva bekam Zugänge gelegt an beiden Pfoten, damit sie weiterhin Infusionen und Schmerzmittel bekommen konnte. Sie wurde ins künstliche Halbkoma versetzt, die Krämpfe waren schon so schlimm und da sie auch gar nicht mehr schlucken konnte, war es so hoffentlich für sie erträglicher. Es war so grausam daneben zu stehen und nichts tun zu können. Der Tierarzt meinte, am schlimmsten ist es im Moment für uns, weil wir das jetzt aushalten müssen. Shiva hat davon nichts mehr mitbekommen. Das war glaube ich, auch das einzigste, was mich durchhalten liess. Wäre mein Mann nicht an meiner Seite gewesen, weiss ich nicht, was ich getan hätte.Wir sind dann mit Shiva nach Hause gefahren, dort kam sie in einen abgedunkelten Raum, wo wir ihr ein weiches Lager gemacht haben. Ein Standventillator wurde umfunktioniert zum Infusionshalter… Mein Mann schlief auch bei Shiva und wir liessen sie kaum aus den Augen, obwohl sie ja schlief und sie schlief ruhig. Nur ab und zu hechellte sie etwas oder zuckte. Selbst in diesem Zustand wackelte sie noch mit dem Schwanz, wenn wir ins Zimmer kanen oder wenn sie uns irgendwie wahrnahm. In der ersten Nacht mussten wir ihr um 0.30 dann ein Schmerzmittel in den Zugang spritzen.Wir waren beide nervös, aber alles klappte wunderbar. Eine Stunde später machte mein Mann mich wach, Shiva hatte unter sich alles nass gemacht und wir mussten sie umlagern. Als wir sie auf die andere Decke legten, war sie steif wie ein Brett, es war furchtbar, aber ich wollte nicht aufgeben, denn sie tat es auch nicht, das spürte man. Morgens war dann der Tierarzt wieder da und kontrollierte alles und untersuchte sie. Er sagte, 4-5 Tage brauche das Toxin um aus ihren Körper rauszukommen, dann zeigt es sich, ob sie es geschafft hat. Das heisst Sonntag oder Montag fällt eine Entscheidung. ich betete, ich betete wirklich, obwohl ich nicht gläubig bin. Nachmittags fuhr ich zur Arbeit. Als der Tierarzt Mittag da war, sah alles noch ganz gut aus, er war so zuversichtlich, die Muskuatur war auch nicht komplett steif, wir hatten alle noch Hoffnung.Um 20.30 war ich wieder zu Hause und es war alles unverändert, mein Mann war so stolz, das alles so gut funktionierte und Shiva so ruhig war. Er war vollkommen davon überzeugt, das sie die Nacht ruhig durchschläft. Ich hatte aber ein ganz anderes Gefühl, warum weiss ich nicht, nicht das ich nicht daran glaubte, oh doch und wie ich daran glaubte, meine Shiva durfte nicht sterben, das durfte einfach nicht sein. Um 22.00 wollten wir schlafen gehen, mein Mann bei Shiva, ich bei Asslann. Für ihn mussten wir ganz besonders da sein, er vermisste seine Spielgefährtin.Ich ging nochmal zu Shiva rein, bevor ich schlafen gehen wollte, da merkte ich, das etwas nicht stimmte. Sie krampfte mit allen 4 Pfoten und hechelte. Ich rief meinen Mann und wir wussten beide, was das bedeutete. Sie hatte gerade ihr Schmerz und Schlafmittel bekommen und das durfte nicht sein. Sofort riefen wir unseren Tierarzt an und er kam sofort, Es kam mir vor wie Stunden, dabei waren es nur 10 Minuten. Ich kniete neben ihr und hielt ihren Kopf. Das ganze Gesicht war wie eine Maske, die Augen schräg nach hinten, man sah nur noch das weisse im Auge und der ganze Körper von Krämpfen geschüttelt, wobei der ganze Körper total steif wurde. Es war das grausamste was ich je erlebt habe und obwohl ich sie nicht gehen lassen wollte, sehnte ich den Tierarzt herbei, der sie erlösen sollte. lAls er kam, wussten wir, das es keinen Ausweg mehr gab. Unsere kleine, lebensfrohe, lustige und freche Shiva wurde nur 9 Monate und 1 Tag und starb genau an dem Tag, als unsere kleine Anna vor einem Jahr starb. Ich weiss gar nicht wieviele Tränen ich geweint habe und es fällt mir auch jetzt noch wahnsinnig schwer, darüber zu schreiben, aber wir müssen jetzt nach vorn schauen und für Shivas Bruder Asslan da sein. Ich wünsche wirklich niemanden so etwas grausames zu erleben. Ich liebe Hunde über alles, aber jedes Mal, wenn ein Hund von uns so früh gehen muss, bricht mir jedesmal ein Stück von meinem Herzen, aber trotz allem, kann ich mir ein Leben ohne Hunde nicht vorstellen, denn sie sind einfach grundehrlich und können die besten Freunde sein, die man sich vorstellen kann.
11 Wochen war ich bei meiner Mama und meinen Geschwistern, ich bin behütet aufgewachsen, meine Menschen bei denen ich die letzten 2 Wochen verbringen durfte, liebten mich abgöttisch und ich fand sie auch ganz toll, als ich noch bei meiner Mama wohnte, ich war ca. 2 Wochen alt kamen Marc und Sabine mich jede Woche besuchen, als ich anfing selbstständig die Welt zu erobern brachten sie meinen Geschwistern und mir immer was schönes mit.
auf der Facebookseite nachzulesen sindDonnerstag 06.03.14 Andi TomHallo, unsere kleine Amy ( 13 Wochen) liegt seit 2 Tagen mit Tetanus in der Klinik. Hat jemand Erfahrung mit Tetanus bei Welpen? Leider findet man darüber im Net sehr wenig.Freitag 07.03.14 Mit der Erlaubnis von Andi Tom hier ihre Nachricht an mich, Leute drückt bitte die Daumen für Amy.So hab wieder Neuigkeiten! Leider keine guten.Momentan ist es so das sie mit Beruhigungsmittel ruhig gestellt wird, weil sie nicht mehr aufstehen kann. Heute sind auch die Vorderpfoten steif.Der ta sangt wir müssen bis Sonntag auf alle fälle abwarten bis es sich nicht mehr verschlechtert und so lange muss sie durchhalten. Erst dann kommt auf ob sie durchkommt oder nicht.Er hat auch gesagt wenn sie durchkommt , was er mir aber nicht mehr versprechen kann , dann würden keine Folgeschäden bleiben. Das ist auch der Grund dafür das er noch nicht aufgibt.Also, weiter die Daumen drücken!!Sonntag 09.03.14 Ja ja ich kann nerven, aber AndiTom kann jede seelische Unterstützung gebrauchen, Daumen drücken für die kleine Amy die heute den 6. Tag in der Klinik ist, und um ihr Leben kämpft.Erst morgen erfahren ihre Besitzer wieder etwas neuesMontag 10.03.14So nahe liegen Freud und Leid, der kleine Conny ist über die Regenbogenbrücke gegangen, und die kleine Amy kämpft weiter tapfer um ihr Leben, sie kann schon ein wenig den Kopf und die Zunge bewegen, wird aber weiterhin über eine Sonde ernährt und Entwarnung gibt es zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht.Daumen sind weiter fest gedrückt(den Erfahrungsbericht von dem kleinen Conny findet ihr wie gewohnt unter Erfahrungsberichte)Freitag 14.03.14 Nun mal etwas erfreuliches, die kleine Amy fängt an Fortschritte zu machen, zwar kleine aber immerhin, alle die Rockys Geschichte kennen (ebenfalls Eintrittspforte Maul) wissen, das selbst die minimalsten Fortschritte gute Zeichen sind.Amys Besitzerin schrieb mir eben, das Amy den Kopf ein wenig bewegen kann, und die Hinterbeine ebenfalls, das ist ein Zeichen dafür das sie sich wieder löst uuuuuuuuund sie kann wieder schlucken
Tetanus bei Hunden teilen – ich erhoffe mir davon einen kleinen Teil zur Aufklärungsarbeit beizutragen und andere Hunde und ihre Besitzer vor dem Leid und der Trauer zu bewahren, die meine Familie und ich in den letzten Tagen durchstehen mussten. Wilma war unser kleiner Sonnenschein. Das kleine schwarze Labrador-Mädchen holten wir mit knapp neun Wochen zu uns nach Hause. Für mich war Wilma wie mein Kind auf das ich seit langem wartete. Der ganze Tag drehte sich auf einmal um unser Hunde-Baby – wir waren überglücklich. Sie ging seit Anfang an zur Welpenschule und traf dort zweimal pro Woche gleichaltrige Welpen und ihre Geschwister. Sie war ein aufgewecktes, selbstbewusstes, kuschelbedürftiges und wasserverrücktes Mädchen.
ist heute Morgen gestorben, es ist noch ganz frisch und es tut so entsetzlich weh.Letzte Woche kam Aisha endlich zu uns, seit sie 10 Tage jung war, sind wir sie wöchentlich besuchen gefahren, die 200 km eine Fahrt haben uns nicht gestört, wie haben uns so sehr in die Maus verliebt.